Consultez le glossaire à l'aide de cet index

Spécial | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | Tout

Page:  1  2  (Suivant)
  Tout

A

Absatz

= odstavec

Jeder Text, der länger als ca. 1/2 Normseite ist, sollte Absätze gegliedert sein. Das erleichtert schon auf den ersten Blick die Lektüre. 

Ein Absatz ist die zentrale Gliederungseinheit zumindest kürzerer Texte. Durch die Verwendung von Absätzen wird die Lektüre schon optisch erleichtert. 

Ein Absatz ist oft zugleich ein Textabschnitt (wie zum Beispiel die Einleitung oder der Abschluss eines Textes). 

Im Textverlauf sollte ein Absatz in der Regel EINEN Gedanken oder ein Teilthema enthalten. 

Bei der Lektüre ist es sinnvoll, vor allem auf den Beginn (meist Nennung des Themas) und das Ende (meist Fazit) des Absatzes achten. 


Attribut

...


D

Deiktika

"Deiktika" sind Worte, die auf andere Stellen im Text oder auf den realen Kontext verweisen (zu altgriechisch δείκνυμι ‚zeige). Deiktika "zeigen" also: 

im Dialog zeigen Deiktika auf bestimmte Dinge, Orte, Richtungen etc. (Früher gab es dort nur Felder. Das Kleid gefällt mir nicht so gut. Dieses hier gefällt mir viel besser.  = Man versteht nur in der konkreten Situation, was genau "dort" und "dieses" bedeuten). Oft werden Deiktika von einer Geste des Zeigens begleitet. 

Im Text verweisen Deiktika auf andere Textstellen. 

  • Ich bin vor zwanzig Jahren nach Lärchfeld gezogen. Damals gab es hier fast nur Felder. 
  • Angeblich hat sich Paul entschuldigt. Ich kann mich aber nicht daran erinnern. 

Deiktika können im Text nach hinten zeigen (wie in den Beispielen oben) - dann heißen sie "anaphorisch" 

Seltener zeigen Deiktika nach vorne, auf das was kommt: Es ist mir wichtig, dass du pünktlich bist. Ich kann mich nicht daran erinnern, ob Paul sich entschuldigt hat. Sie heißen dann kataphorisch. 

 

Zu Deiktika gehören vor allem Pronomen und Adverbien, z.B. Worte wie "es", "das", "dieser"; "daran", "davor", .... - und viele Temporal- und Lokaldeiktika wie damals, dann, vorher; hier, dort, ...

Aber auch kausale Adverbien wie deshalb, finale wie dafür und weitere haben deiktische Bedeutung. 

 

Eine Übung zu Deiktika finden Sie in der Aufgabe "Die Stadt von morgen - Deiktika" 


F

Funktionsverbgefüge

Funktionsverbgefüge sind Konstruktionen aus einem Verb, einem Substantiv und oft einer Präposition. Die Bedeutung trägt dabei vor allem das Substantiv, das Verb hat in der Regel eine allgemeine, schwache Bedeutung. Meist definieren die Verben, ob die Bedeutung "aktiv" oder "passiv" ist: 

Beispiele:

  • in Betracht ziehen, zur Verfügung stellen (aktiv) 
  • in Betracht kommen, zur Verfügung stehen (passiv) 

Funktionsverbgefüge sind gerade für technische, wissenschaftliche, juristische und administrative Texte charakteristisch. 

 

Eine Übung zu Deiktika finden Sie in der Aufgabe "Vergiss es!" 


K

Kategorien des Verbs

Die Verbformen drücken bestimmte Kategorien aus. Einfach gesagt: sie geben uns Informationen darüber, z.B. wer, wann, wie etwas macht. 

Die wichtigen Kategorien des Verbs im Deutschen sind: 

  • Person: 1., 2., 3. Person (ich gehe, du gehst) 
  • Numerus: Singular, Plural (ich gehe, wir gehen) 
  • Tempus: Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I, Futur II (ich gehe, ich ging, ich werde gehen) 
  • Modus: Indikativ, Konjunktiv I, Konjunktiv II, Imperativ (er geht, er gehe, er würde gehen, geh!) 
  • Genus: Aktiv, Vorgangspassiv, Zustandspassiv (er sieht, er wird gesehen) 

Kategorien werden durch Endungen und Hilfsverben ausgedrückt. Siehe Anhänge 


Komplement

auch Verbergänzung

= obligatorní doplnění slovesa / aktant, jako Subjekt (podmět), Objekt (přímý předmět), indirektes Objekt / Partner (nepřímý předmět), Präpositionalobjekt (předložková vazba)

Aktant je závislí na slovesu, tj. jeho gramatický tvar je určen valencí slovesa. 

Příklady:

  • Ich sehe dich. (přímý předmět) Ich danke dir. (nepřímý předmět)
  • Ich rufe dich an. Zavolám ti. (v němčině přímý, v češtině nepřímý předmět) 
  • Ich warte auf dich. Ich bedanke mich bei dir. (předložkové vazby)

 

Neben den Komplementen / Verbergänzungen gibt es auch Supplemente / Angaben (volná doplnění). Diese hängen nicht vom Verb ab. 

  • Ich öffne dir die Tür. (nicht vom Verb abhängig, freier Dativ) 
  • Ich warte beim Brunnen auf dem Marienplatz. (nicht vom Verb abhängig, Lokalangabe

Warum ist dies wichtig?

Oft wird bei Präpositionen eine Bedeutung gesucht. Und z.B. in der Lokalangabe hat die Präposition auch eine Bedeutung: 

  • Wir sitzen am See (= am Ufer des Sees, vielleicht machen wir ein Picknick) 
  • Ich gehe in den See (= ich gehe schwimmen / oder ich habe suicidale Absichten) 
  • Ich gehe über den See (= es ist Winter, der See ist zugefroren / Ich habe Drogen genommen und / oder glaube, ich bin der Messias - und kann über Wasser gehen). 

 

In einem Komplement ist die Präposition dagegen weitgehend bedeutungslos: 

  • Erinnerst du dich an den See?
  • Ich denke über den See nach.
  • Ich bin ganz verliebt in den See. 

Konnektoren

Konnektoren sind verschiedene Wortarten, die Textkohärenz schaffen und die Art der Verbindung zwischen Satzteilen und Sätzen herstellen. 

  • Das können z.B. temporale Beziehungen sein (temporale Konnektoren sind etwa: nachdem, danach, während, dabei, zuvor, bevor, ...
  • oder verschiedene logische Beziehungen (kausal: weil, daher; konzessiv: obwohl, trotzdem, ...) 

Konnektoren können sein: 

  • Konjunktionen: während, nachdem, bevor, weil, obwohl
  • Adverbien: danach, dabei, zuvor, daher, trotzdem
  • evtl. werden auch Präpositionen dazu gerechnet: nach, bei, während, vor, wegen, trotz

Eine Übung zu Konnektoren finden Sie in der Aufgabe "Vergiss es!" 


L

Lesestrategien

Beim Lesen eines Textes haben Sie immer ein bestimmtes eigenes Interesse oder Leseziel. Nur selten ist dieses Ziel, den Text ganz und lückenlos zu verstehen. (Das ist vielleicht bei der Belletristik, vor allem bei Gedichten der Fall, oder wenn Sie die Fremdsprache lernen wollen). 

Meist aber ist das Ziel ein anderes, z.B.: 

  • Sie wollen sich einen Überblick verschaffen (z.B. über das politische Geschehen beim Lesen einer Zeitung) 
  • Sie wollen wissen, ob der Text überhaupt interessant für Sie ist (häufig bei Fachtexten, z.B. aus Fachzeitschriften) 
  • Sie wollen die Hauptgedanken des Textes verstehen (auch dies häufig bei Fachtexten) 
  • Sie suchen ganz bestimmte Informationen (z.B. beim Lesen des Kinoprogramms, wenn Sie nach bestimmten Filmen suchen) 

Vor dem Lesen sollten Sie sich IHR ZIEL bewusst machen - und den Text entsprechend lesen. 

Eine weitere wichtige Strategie ist, sich vor dem Lesen bewusst zu machen, was Sie bereits über das Thema und den Autor wissen - und was Sie vom Text erwarten. 

Führen Sie mit dem Text einen Dialog. Stellen Sie ihm Fragen. 

Weitere Informationen zu den Lesestrategien finden Sie in der Präsentation hier


Logische Beziehungen - Textkohärenz

Zwischen Sätzen und Satzteilen gibt es verschiedene Arten von Beziehungen, z.B. temporale (zeitliche), kausale (Grund). 

  • Nachdem wir uns auf einen Plan geeinigt hatten, funktionierte die Zusammenarbeit viel besser. temporal
  • Die Zusammenarbeit funktioniert nun besser, weil wir einen konkreten Plan haben. kausal 

Diese Beziehungen werden in erster Linie durch Konjunktionen, Adverbien und Präpositionen ausgedrückt. 

Konkret geht es um folgende Beziehungen. 

 

 

 

 

anreihende (kopulative) und, sowie, sowohl ..., weder

ausschließende (disjunktive) oder, etweder .... oder, beziehungsweise

einschränkende (restriktive, adversative): aber, doch, sondern, außer, anstatt

kausale (denn) , weil, da

vergleichende: wie als

konsekutive: sodass

konzessive obwohl, obgleich,

konditionale wenn, falls

finale: damit, um zu

modale: indem, wie wenn, also ob, ohne

 


N

Nominalphrase

Eine Nominalphrase ist eine Gruppe von Wörtern, in deren Zentrum ein Nomen (also ein Substantiv) steht. Eine Nominalphrase kann aber sehr lang sein und viele andere Worte (und auch weitere Substantive) enthalten.

Es ist wichtig, dass Sie verstehen, welche Wörter zur Nominalgruppe gehören. 

Das können zum Beispiel sein: 

  • Artikel (der Herr, mehrere Freunde),
  • Adjektive und Partizipien (ein älterer Herr, mehrere eingeladene Freunde), 
  • Relativsätze (der ältere Herr, den wir im Kino getroffen haben) oder auch
  • andere Sätze und Infinitivkonstruktionen (die Lust, im Meer zu schwimmen

Mit Ausnahme der Substantive und Artikel werden diese Elemente (Adjektive, Relativsätze, ...) als ATTRIBUTE Bezeichnet. 

Attribute werden in Linksattribute und Rechtsattribute eingeteilt. 

Linksattribute stehen links vom Nomen:

  • der ältere Herr,
  • alle zu meiner Geburtstagsfeier eingeladenen Freunde 

Insbesondere längere Linksattribute sind für die deutsche (Wissenschafts)sprache charakteristisch und in anderen Sprachen oft nicht möglich. Sie werden dann oft mit einem Relativsatz übersetzt. (Přátelé, které jsem pozvala na oslavu narozenin). 

Rechtsattribute - rechts: der ältere Herr, den wir im Kino getroffen haben

Eine Übersicht der möglichen Attribute finden Sie im Anhang. 

Eine Präpositionalphrase ist eine Nominalphrase mit Präposition: unter anderen Umständen, meiner Meinung nach


S

Strukturwörter

"Strukturwörter" sind Worte, die nur wenig Bedeutung haben. Sie drücken vor allem Beziehungen zwischen Sätzen und Satzelementen aus. Solche Wörter sind z.B. Präpositionen (auf, an, bei, ...), Subjunktoren ( wenn, weil, dass, ....), Adverbien (so, dort, deshalb, ...), Partikel (nicht, zu, .... ). 

Viele Strukturwörter haben mehrere Funktionen, z.B. 

  • da: Subjunktion (Ich komme nicht, da ich krank bin), Temporaladverb, Lokaladverb (Bist du da?)
  • denn: Konjunktion (Ich komme nicht, denn ich bin krank.), Partikel (Wo bist du denn?) 

Eine Übersicht über die verschiedenen "Polyfunktionalen Strukturwörter" können Sie hier sehen. 


Subjekt

Das Subjekt ist das häufigste Verbkomplement in einem Satz. Es steht im Nominativ und bestimmt die Form des Verbs. 

  • Ich liebe dich. 
  • Du liebst mich nicht. 

Das Subjekt bezeichnet oft - aber bei weitem nicht immer - den Akteur der Handlung. 

Das Subjekt sollte in einem 2. Schritt (nach dem Verb) identifiziert werden. 

Schwierigkeiten: 

  • Das Subjekt ist nicht immer der Akteur.  Die Suppe schmeckt mir nicht. Das Wasser wird auf 80 Grad erhitzt. 
  • Oft steht das Subjekt nicht am Satzanfang: Klaus schmeckt diese Gemüsesuppe offenbar auch nicht. 
  • Das Subjekt ist oft, aber nicht immer eine Nominal- oder Pronominalphrase. Es kann auch ein Nebensatz oder ein Infinitivsatz sein: 
    • Es tut mir unendlich leid, dich verletzt zu haben. 
    • Ob wir uns wirklich in Köln treffen können, steht leider noch nicht fest. 
  • Das Subjekt kann eine sehr lange Nominalphrase sein. Es ist wichtig, zu sehen, dass diese Nominalphrase eine Einheit ist. 
    • Dabei bekamen 2000 Arbeitslose im Alter von 25 bis 58 Jahren monatlich 560 Euro.
    • Schon vor ca. 15000 Jahren sind die später so genannten Ureinwohner, die jedoch in Wirklichkeit aus Asien stammen über die Beringstraße nach Amerika gekommen.

 


Supplement

auch Angabe // volné doplnění 

Ein Satzelement, dass - im Unterschied zum Komplement -  nicht vom Verb bestimmt wird. 

Angaben sind zum Beispiel: 

Temporalangaben: Gestern hat es geregnet. 

Wir haben den ganzen Tag gearbeitet. 

Wir werden die Arbeit voraussichtlich bis Ende des nächsten Kalenderjahres abschließen können. 

Lokalangaben: Viele Wetterphänomenen haben ihren Ursprung an den Azoren

Modalangaben (wie?): Wir werden die Arbeit voraussichtlich bis Ende des nächsten Kalenderjahres abschließen können. 

Leider können wir euch diesmal nicht unterstützen. 

Die meisten Supplemente sind Präpositionalphrasen (d.h. Wortgruppen mit einer Präposition am Anfang - an den Azoren) oder Adverbien (leider, gestern). Seltener sind Supplemente mit Kasus des Substantivs (Dativ, Akkusativ: den ganzen Tag

Im Anhang finden Sie: 

  • Arten von Supplementen
  • Kasuelle Supplemente (mit Fall) 

T

Thema und Aussage

Wichtig bei der Rezeption von Texten ist die Unterscheidung von Thema und Aussage. (ähnlich, wenngleich nicht total identisch: Thema und Rhema

"Thema" ist das, worüber gesprochen wird (bzw. das Bekannte)

"Rhema" ist das Neue -  die Aussage ist, was über ein Thema gesagt wird. 

Beim Lesen eines Textes sollten Sie zunächst feststellen, um welche Themen es geht - und erst, wenn Sie glauben, dass die Themen für Sie relevant sind, konzentrieren Sie sich auf die Aussagen zu den Themen. 

Übungen zu Thema und Aussage: 


Ü

Überblick

přehled 

sich einen Überblick über ein Buch verschaffen = wissen, was ungefähr drin steht, und ob man es genauer lesen sollte. 


V

Verbklammer

Die Verbklammer bestimmt die Struktur des deutschen Satzes. 

Sie entsteht, da: 

das Verb oft mehrere Teile hat (z.B. Präfix + Verb tragen ... ein, Hilfsverb + Partizip hat ... gemacht, Modalverb + Infinitiv müssen ... eintragen, Funktionsverb + Verbzusatz, stehe ... zur Verfügung ...) 

die beiden Teile in der Regel getrennt stehen (und eben die Verbklammer bilden). 

  • Wir tragen die Testergebnisse in die Tabellen ein.
  • Wir müssen die Testergebnisse in die Tabellen eintragen
  • Als Mitarbeiter stehe ich Ihnen ab sofort nicht mehr zur Verfügung.

Im Aussagesatz (Hauptsatz) an 2. und letzter Position (siehe oben) 

Im Nebensatz an letzter und vorletzter Position 

  • Ich habe gefragt, ob wir die Testergebnisse in die Tabellen eintragen müssen. 
  • Ich habe gesagt, dass ich Ihnen als Mitarbeiter ab sofort nicht mehr zur Verfügung stehe. 

ČESKY

Identifkování celého slovesa, tedy případně slovesného rámce, je důležité pro porozumění větě a textu: 

  • pro porozumění významu (
    • obzvláště u funkčních sloves jako zur Verfügung stehen, in Betracht ziehen, in Aussicht stellen, ... - protože se jedná o 1 lexikální jednotku
    • a u sloves s předponou (tragen ... ein, fahren ... ab) 
  • pro porozumění gramatických informací jako např. čas (habe ... verstanden // hatte .... verstanden), rod - pasivum (wird ... verstanden), způsob - Konjunktiv (wúrde ... verstehen, hätte ... verstanden)

Identifikování slovesa by měl být 1. krok v analyzování věty. 

Součástí slovesa není předložka (která ovšem na slovesu může záviset - předložková vazba) 

  • Ich denke oft an dich. ("an" je předložka závislá na slovesu "denken", není součástí slovesného rámce)
  • Ich komme um 8 Uhr an. ("an" je předpona a součástí slovesa)
  • Wir gehen am besten durch den Wald. (durch je místní předložka, nezávislá na slovesu) 
  • Wir gehen den Text am besten nochmals durch. (durchgehen, sloveso s předponou) 

Předložka se dá lehce identifikovat tím, že následuje jiný element (nominální skupina, zájmeno). Pokud nic nenásleduje, musí se jednat o předponu. 

 


W

Worterschließung

Die Fähigkeit, Wörter zu erschließen, ist ZENTRAL für das erfolgreiche und ökonomische Lesen. 

Nur ein schlechter Leser bleibt bei jedem unbekannten Wort stehen und schlägt im Wörterbuch nach (oder sucht es auf dem Smartphone). 

Der gute Leser

verschafft sich zunächst einen generellen Überblick: Worum geht es in dem Text? Will er ihn überhaupt genauer verstehen?

wenn ja: 

  • macht sich bewusst, was er über das Thema schon weiß 
  • überlegt sich anschließend, was er vom Text erwartet - und legt eine entsprechende Lesestrategie fest

Und wendet beim Wortschatz folgende Strategien an: 

  • konzentriert sich bei der Lektüre auf die Wörter, die er kennt - und nicht auf die unbekannten
  • überlegt, ob das unbekannte Wort für das Verständnis überhaupt wichtig ist

wenn ja: 

  • überlegt, ob er das Wort erschließen kann - aus dem Kontext, aufgrund einer Ähnlichkeit mit anderen Sprachen, aufgrund der Wortform (z.B. bei Komposita) 

und nur, wenn das Wort wichtig und nicht zu erschließen ist, schlägt er im Wörterbuch nach. 

Weitere Tipps siehe Anhang. 

 



Page:  1  2  (Suivant)
  Tout