Bauwerke

Neratov ist Wallfahrtsort seit der Mitte des 17. Jahrhunderts, wegen der Linse der Jungfrau Maria und der Quelle, die in der Kirche ausspringt. In den Jahren 1723 -1733 wurde neuer Barockkirche auf dem Hügel errichtet. Der Architekt der Kirche war entweder Giovanni Battista Alliprandi oder Carl Antonin Reina, der der erste Erbauer der Kirche war, Jakob Andreas Carow wurde die Arbeit abgeschlossen.

Die Kirche wurde in 1945 niedergebrannt, nachdem sie von einem Schuss der Roten Armee getroffen worden war. Der Brand wurden das Dach, die Holztreppe, das Uhrwerk und die Glocke zerstört. Wegen sollte der Politik die Kirche abgerissen werden, nachdem verfiel schließlich bis in die 1990er Jahre.

Die Kirche wurde in 1992 in die Liste der Kulturdenkmäler aufgenommen. Seitdem wurde hart daran gearbeitet es wiederherzustellen. Die Front, die Türme, die Uhr, die Dachgesimses, das Pflaster und Treppenstufen wurden restauriert und das Innenmauerwerk sowie das Pfarrhaus repariert. Barocke Kuppeln wurden zu den Türmen zurückgekehrt und Glocken erklangen in den Türmen.

2007 bekam sie sein berühmtes Glasdach. Die Kirche bekam eine zweite Chance und sie ist die ganze Zeit geöffnet und schließt nie.

Mailänder Dom oder Duomo di Milano

Duomo di Milano ist einer der grössten Dome (Platz für 40000 Menschen) und vielleicht der schönste Kathedrale in der Welt. Es ist eine riesige gotische Gebäude, die möglich die Nummer eins für Touristen in Mailand ist.

Sehr interessant ist der Fakt, dass die Zeit der Bauwerk sehr lang war. Es wurde im Jahr 1386 begonnen und im Jahr 1965 fertiggestellt, so dass es das Werk die Generationen ist.

Etwas über Architektur. Die Kathedrale hat fünf Längsschiffen und drei Querschiffen. Der Marmor, der auf der Bauwerk benutzt wurde, kommt aus Brechungen in der Nähe von Lago Maggiore. Das Dach des Domes ist sehr beliebt, weil man hier gehen kann und kann zum Beispiel auf Dach ruhen und die Aussicht genießen. Es ist sehr sehenswert.

In der Kathedrale gibt es Vielzahl von Kunstwerken, zum Beispiel die Statue des heiligen Bartholomäus in Querhaus, Christus an der Martersäule und viele schöne Deckenfresken in Sakristeien. Der Dom befindet sich auf dem Piazza del Duomo Platz und in der Nähe ist zum Beispiel Königshaus oder das berühmtes Operhaus La Scala.

Einer der interessantesten Orte in Tabor ist das Rathaus. Tabor ist eine kleine Stadt in der südböhmischen Region. Sie liegt zwischen Prag und Ceske Budejovice. Das Rathaus befindet sich an der Westseite des Žižka-Platz. Es ist bekannt für den historischen Teil.

Im Rathaus befindet sich ein großer gotischer Saal, der nach dem Vladislav-Saal mit Netzgewölbe der zweitgrößte in der Tschechischen Republik ist. Die Dominante ist der fünfstöckige Rathausturm, der sich auf der linken Seite befindet. Der Erbauer das Rathaus ist Staňek Steinmetz, der auch die Kirche in Tabor gebautet. Im Laufe der Jahre wurde das Rathaus mehrmals umgebaut.

1679 wurde das Rathaus im Barockstil und 1830 auch im empirischen Stil umgebaut. In den Jahren 1879 - 1978 wurde das Rathaus von Josef Niklas in seine heutige Form umgebaut.

Heute wird das Rathaus seit 1960 als hussitisches Museum genutzt. Im Rathaus befindet sich auch ein Eingang zu den unterirdischen Gängen, die unter dem gesamten Platz in Tabor verlaufen. Heute ist das Rathaus in das Nebengebäude verlegt.

Das Rudolfinum ist ein bekanntes Konzert- und Galeriegebäude in der Prager Altstadt in Prag. Das Neorenaissancehaus steht am rechten Ufer der Moldau. Das Gebäude ist der Sitz der Tschechischen Philharmonie.

Das Rudolfinum wurde von den beiden Architekten Josef Zítek und Josef Schulz in den Jahren 1876 – 1884 gebaut. Schirmherr des Baus war Prinz Rudolf. Das Gebäude wurde nach ihm und seinem kunstliebenden Ahn Kaiser Rudolf II. Benannt. Es war von Anfang an als ein Haus der Kunst konzipiert.

Im Jahr 1920 in der neu gegründeten Tschechoslowakei wurde das Gebäude zum Abgeordnetenhaus umgestaltet. Durch die Nazis ab März 1939 wurde das Rudolfinum wieder zum Konzertsaal umfunktioniert. 1990 bis 1992 wurde das Gebäude restauriert.

Im Rudolfinum sind drei Konzertsäle – der größte Dvořák-Saal, der Suk-Saal und der Kubelík-Saal. Im Dvořák-Saal dirigierte Antonín Dvořák 1896 das erste Konzert der Tschechischen Philharmonie, des heute wichtigsten klassischen Prager Orchesters.

Im Gebäudekomplex befindet sich auch eine staatliche Kunstgalerie, die Galerie Rudolfinum. Da sind hauptsächlich Ausstellungen zeitgenössischer bildender Kunst.

Das Schloss Mnichovo Hradiště ist ein wunderschönes Bauwerk, das sich etwa zwanzig Kilometer von Mladá Boleslav befindet. Meiner Meinung nach handelt es sich um eines der hübschesten Schlösser in Tschechien, obwohl es nicht so bekannt ist.

Das Schloss wurde am Anfang des siebzehnten Jahrhunderts erbaut und etwa ein Jahrhundert später wurde der ursprüngliche Renaissancebau im Barockstil umgebaut. Es entstand somit ein außergewöhnlich wertvoller Komplex der Barockarchitektur in Böhmen. Das Schloss ist zweistöckig, hat zwei Flügel und wird von einem schönen Garten umgeben.

Das Schloss gehörte etwa dreihundert Jahre dem Adelsgeschlecht Waldstein, es blieb in seinen Händen bis 1946. Es war ein repräsentativer Sitz. Zurzeit handelt es sich um ein staatliches Schloss und schon seit den fünfziger Jahren kann es die Öffentlichkeit besuchen.

Die Besucher können sich dort die Interieurs, die vorwiegend im Barockstil eingerichtet wurden, anschauen. Man kann dort zum Beispiel die Bibliothek mit 22 000 Bänden, die wertvollen Sammlungen von Berliner und Meißner Porzellan oder auch die Galerie mit der mannigfaltigen Gemäldesammlung sehen.

Das Schloss ist sicher sehenswert und ich würde allen einen Besuch dieses wunderbaren Schlosses empfehlen.

Was sehen wir sofort, wenn wir zuerst auf Wallfahrtskirche auf Zelená Hora schauen werden? Jemand kann mit sehr kompliziert und extravagant, aber zugleich symmetrisch Grundriss fasziniert werden. Jemand anderes kann mit zahlreiche religiös Symbolik erstaunt werden. Eins ist klar – diese Kirche ist nicht ordinär. Warum?

Die Rarität dieser Wallfahrtskirche ist besonders außerordentlich architektonischer Stil. Es ist eine originelle Vermischung aus Gotik und Barock. Das Kirchengebäude dieser Wallfahrtskirche wurde im frühen 18. Jahrhundert dem Architekten Johann Blasius Santini-Aichel ausgezeichnet. Santini-Aichel war ein Steinmetz, der sehr berühmt für präzise architektonische Entwürfe wurde. Ihre Entwürfe sind geometrisch und numerologisch genau, aber zugleich voller Symbolik von Johannes von Nepomuk (das sind zum Beispiel fünf Sterne). Das ist der Grund, weil der Grundriss sieht so mysteriös aus. Es ist auch die unregelmäßige Dach oder so viele Ornamenten und barock Inneneinrichtung.
Ich finde überraschend, dass die Kirchengebäude ohne Probleme von ungefähr zwei Jahren gebaut wurde. Trotzdem es war nicht so einfach – die Wallfahrtskirche verbrannt, nachdem es fertig war. Aber es ist großartig, dass dieser architektonische Schatz erhalten geblieben wurden.