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Das Leben in den Klöstern (korrigiert)

(Last edited: Monday, 4 November 2019, 9:24 PM)

Ein Kloster ist ein Gebäude, wo Mönche oder Nonnen leben. Das Kloster war im Mittelalter meistens mit einer Stadt verbunden. Die Mönche haben für die Einwohner der Stadt gebetet und die Leute haben ihnen dafür Geschenke gegeben. Die Klöster haben sich auch um die Kranken gekümmert. Außerdem war das Gebäude oft mit einer Schule verbunden. Zuerst konnten nur die Jungen die Schule besuchen. Später konnten sich in den weiblichen Klöstern auch Mädchen aus den vornehmen Familien ausbilden. Sehr wichtig waren auch die Skriptorien, wo geschmückte Manuskripte geschrieben worden sind.

Die Geschichte
Das erste Kloster ist im Jahre 529 auf dem Berg Monte Cassino von Benedikt von Nursia gegründet worden. Das Motto der Benediktiner war „ora et labora“ („bete und arbeite“). Die Schwester des heiligen Benedikt von Nursia hat den weiblichen Zweig der Benediktiner gegründet. Um die Jahrhundertwende vom 11. zum 12. Jahrhundert sind die Prämonstratenser, die Kartäuser und die Zisterzienser gegründet worden.

Bekannte Klöster in der Tschechischen Republik
Im Jahre 993 wurde das Männerkloster in Břevnov gegründet. Außerdem befindet sich auf der Prager Burg das ehemalige Frauenkloster.

 


Das Leben in den Städten im Mittelalter

(Last edited: Saturday, 19 October 2019, 10:26 PM)

        Das Leben im Mittelalter war allgemein sehr schwierig. Die Leute waren arm und mussten viel arbeiten. Es gab fast keinen hygienischen Bedingungen. Die Leute waren nämlich abergläubisch und glaubten, dass das Wasser gefährlich ist. Sie badeten nur ab und zu und tranken nur Bier oder Wein. Die Häuser und Straßen waren sehr klein und eng und in jedem Haus lebten viele Menschen in mehrenen kleinen Wohnungen.

        Außer den Wohnhäusern konnte nicht übersehen werden ein öffentlicher Raum in keinem Stadt. Meist war es ein Platz mit einer Kirche und einen öffentlichen Gebäuden. Dort fanden regelmäßig Märkte statt und Hinrichtungen, die in der Zeit der Unterhaltung sehr beliebt waren. Die Arbeit des Henkers wurde jedoch bewertet als so genanntes unehrliches Handwerk, deshalb die Henker außerhalb der Stadtmauern leben mussten. Alle Städte wurden streng bewacht und von Mauern umgeben.

        Die Menschen in den Städten lebten hauptsächlich von Handwerk und Handlung. Zu den bekanntesten Handwerken zählen zum Beispiel: Schmiede, Töpfer, Bäcker, Apotheker, Färber, Schuhmacher, Buchbinder, Korbmacher und so weiter. Aber die Straßen waren sehr eng und dunkel, voller Menschen, Tiere, Pferdekutschen und Trümmer, die die Menschen aus den Fenstern geworfen hatten. Daher gab es viele Krankheiten, Epidemien und die Leute starben ziemlich jung.

        Ich denke, dass das Leben der mittelalterlichen Menschen wirklich nicht einfach war und dass wir glücklich sein können im 21. Jahrhundert zu leben


Die Medizin des Mittelalters

(Last edited: Saturday, 12 October 2019, 7:05 PM)

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