Das Leben in den Städten im Mittelalter

(Naposledy upraveno: sobota, 19. října 2019, 22.26)

        Das Leben im Mittelalter war allgemein sehr schwierig. Die Leute waren arm und mussten viel arbeiten. Es gab fast keinen hygienischen Bedingungen. Die Leute waren nämlich abergläubisch und glaubten, dass das Wasser gefährlich ist. Sie badeten nur ab und zu und tranken nur Bier oder Wein. Die Häuser und Straßen waren sehr klein und eng und in jedem Haus lebten viele Menschen in mehrenen kleinen Wohnungen.

        Außer den Wohnhäusern konnte nicht übersehen werden ein öffentlicher Raum in keinem Stadt. Meist war es ein Platz mit einer Kirche und einen öffentlichen Gebäuden. Dort fanden regelmäßig Märkte statt und Hinrichtungen, die in der Zeit der Unterhaltung sehr beliebt waren. Die Arbeit des Henkers wurde jedoch bewertet als so genanntes unehrliches Handwerk, deshalb die Henker außerhalb der Stadtmauern leben mussten. Alle Städte wurden streng bewacht und von Mauern umgeben.

        Die Menschen in den Städten lebten hauptsächlich von Handwerk und Handlung. Zu den bekanntesten Handwerken zählen zum Beispiel: Schmiede, Töpfer, Bäcker, Apotheker, Färber, Schuhmacher, Buchbinder, Korbmacher und so weiter. Aber die Straßen waren sehr eng und dunkel, voller Menschen, Tiere, Pferdekutschen und Trümmer, die die Menschen aus den Fenstern geworfen hatten. Daher gab es viele Krankheiten, Epidemien und die Leute starben ziemlich jung.

        Ich denke, dass das Leben der mittelalterlichen Menschen wirklich nicht einfach war und dass wir glücklich sein können im 21. Jahrhundert zu leben

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