Stundeninhalt Sommersemester 24 (Präsenzkurs)

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Kurz: Deutsch 1 - Motive
Kniha: Stundeninhalt Sommersemester 24 (Präsenzkurs)
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Datum: čtvrtek, 9. května 2024, 16.56

Popis

Der Inhalt der Stunden des Kurses Deutsch B1.1 - Blended-Learning

1. Einleitung

Kursart: Präsenzkurs, Montag 15:50 und Mittwoch 10:50

Kursmedien: 

Inhalte: 

  • Leben, Biographien, Personenbeschreibung
  • Film, Tätigkeiten im Alltag
  • Konsum und Einkauf
  • Lebensmittel und Statistiken
  • Reisen, Auswandern, Landschaft
  • Beziehungen, Höflichkeit, Wohnen 

Sprachstrukturen: 

  • Satzbau 
  • Zeiten - Vergangenheit
  • Verbvalenz, Verben mit Präpositionen 
  • Nebensätze mit als, wenn, nachdem; indem, damit
  • Relativsätze
  • zweiteilige Konjunktionen
  • Adjektivdeklination 
  • Passiv 

2. 1. Woche: 19. und 21.2.

HERZLICH WILLKOMMEN IM DEUTSCHKURS!


WAS WIR GEMACHT HABEN: 

  • Am Montag haben wir den Einstufungstest geschrieben 
  • Am Mittwoch haben wir uns kennen gelernt

AUFGABEN - SOBALD WIE MÖGLICH

AUFGABEN BIS MONTAG (20.2.) 

AUFGABE BIS MITTWOCH, 28.2.

  • Diese Aufgabe wird wöchentlich, immer bis Mittwoch gelten: eine aktuelle Nachricht aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz (Details finden Sie hier). 


Und hier sind die Wörter und Wortverbindungen von heute: 

Der Mischling

Er hört gerne Podcasts

Sarajevo ist ganz anders als Prag

Es gibt viele Moscheen

Sie möchte gerne hinfahren (nach Paris)

Leider hat sie die Techno-Szene nicht besucht.

Berlin hat eine interessante Geschichte.

Er kauft meist second hand ein.

Er möchte Spanisch lernen.

Ich brauche gute Laune, Freunde und Wasser.

In der Nähe von Ostrava

Ich komme aus Mähren

Sie möchte Lehrerin werden

Ich würde gern auf dem Gymnasium arbeiten.

Er mag sonniges Wetter

Auf dem Land – in der Stadt

Sein Lieblingsschriftsteller

Grundlagen des Altgriechischen

Das Institut

Wir wollten den Untergrund der Siedlung erforschen

Wir sind von Porto nach Santiago gegangen

Wir sind uns ähnlich

Wir sind nur 20 km pro Tag gegangen

Ein intensives Erlebnis


3. 2. Woche: 26. und 28.2.

Was wir gemacht haben: 

  • Idole (Text im Kursbuch auf der Seite 150
  • Der Satzbau im Deutschen 
  • Biographien (Einstein und Marlene Dietrich) 
  • Vergangenheitsformen (Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt) - Eine Erklärung zu den Vergangenheitsformen finden Sie hier

AUFGABEN 

  • Interaktive Übungen zum Perfekt: 1 und 2
  • Interaktive Aufgabe zum Hörverstehen: Selbstkontrolle und Vorbilder
  • Bis Montag - übertragen Sie in die ADÄQUATEN Vergangenheitsformen die Sätze auf dem Slide Nr. 5 in den Erklärungen (hier)
  • Und bis nächsten Mittwoch wie immer: eine Nachricht, die Deutschland / Österreich / die Schweiz bewegt

NICHT OBLIGATORISCH: 

  • Sie können den Satzbau interaktiv hier üben. (Warten Sie nach der Übung kurz, bis die nächste erscheint). 

4. 3. Woche: 4.3. und 6.3.

WAS WIR GEMACHT HABEN

  • Vergangenheitsformen
  • Konditionalsätze 
  • Sätze mit "wenn" und "als"
  • Motive: Lektion 19, C1 

AUFGABEN bis Montag: 

  • Man kann im Winter nicht auf den Ätna. Es ist gefährlich. Verbinden Sie mit weil, wegen und deshalb.

Und interaktiv bis Mittwoch: 

  • Machen Sie die Aufgabe zu "Selbstkontrolle und Vorbilder" hier
  • Machen Sie die interaktive Übung zu wenn und als hier (und hierfinden Sie eine Erklärung zu dem Thema)

ZUSATZÜBUNGEN: 

Unregelmäßige Verbformen im Präteritum und Perfekt können Sie hier üben.

LANGFRISTIGE AUFGABE

Sie bereiten eine Präsentation vor. Thema: Mein Studienfach. Es soll eine Geschichte sein, die Ihre Zuhörer davon überzeugt, Ihr Fach zu studieren. Dauer der Präsentation: ca. 7 bis 10 Minuten, wenn Sie zu zweit präsentieren, 15 - 20 Minuten usw. Die Termine sind Ende März und im April / Mail. RESERVIEREN SIE Ihren Termin hier: https://dl1.cuni.cz/mod/choice/view.php?id=772174

Wörter aus den letzten Stunden: 


Mozart lebte im achtzehnten Jahrhundert

Das bekannteste / berühmteste Gemälde

Er hat seine Frau geschlagen

Wir haben über Händel gesprochen

Wir haben über ihn gesagt, dass er ein Komponist des Barock war

Ich habe anprobiert (kein „ge“ wegen –ieren, wie studieren)

Ich habe besucht (kein ge wegen untrennbarem Präfix)

Du schläfst ein – du schliefst ein, du bist  eingeschlafen,

Der Rucksack

Sie haben die Rucksäcke getauscht


Der Präsident der USA

Es geht um die beiden Kandidaten

Das Gesetz, indem es um Fachkräfte geht

Die Fachkraft: jemand, der für etwas qualifiziert ist

Der Streik

Die Bahn streikt für kürzere Arbeitszeiten

Ein geheimes Gespräch wurde veröffentlicht

Es ging um die Luftwaffenstrategie in der Ukraine

 

Der Täter kann nicht von der Uni verwiesen werden

Die Quittung

Der Beleg




5. 4. Woche - 13.3.

WAS WIR GEMACHT HABEN

  • Filme - Lehrbuch S. 160-161 B1 und B2
  • SICILIA! ETNA! PASTA CON PISTACCHIO! 

AUFGABE: 

  • Wer macht im Film die Geräusche? (Interaktiv mit ein paar Sätzen, hier
  • Und recherchieren Sie ein wenig zum Konjunktiv II: Formen (wie wird er gebildet) + Funktion: Wozu wird er gebraucht? 

Der erwähnte schon ältere Film mit Sandra Hüller: Toni Erdmann (er ist wirklich viel besser, als der Trailer) 


Und hier die Wörter von heute: 


Als ich auf den Ätna gegangen bin, …

Ich habe meine Angst überwunden

Flugangst

Straßenhunde

Insekten schmecken wie Quark

Sie schmecken anders als Nüsse

beobachten

Ein Mann wurde 217 Mal gegen Covid geimpft

Die Mitarbeiter der Deutschen Bahn streiken

Die Luftfahrt

Ein Lufthansa-Streik beginnt

Sandra Hüller wurde / war für den Oskar nominiert

Eine Nachricht aus der Kunstwelt

Der See: die Temperatur im See ist gestiegen und gefährdet das Ökosystem

Die See: das Meer

Die Regierung will die AfD überwachen, weil die Parteigefährlich ist (rechtsextrem)

Sie tut so, als ob er bekannt wäre

Unternehmensberater

peinlich


 

BEGRÜNDUNGEN UND KONSEQUENZEN

Man kann im Winter nicht auf den Ätna, weil es gefährlich ist. KONJUNKTION mit Nebensatz: protoze

Wegen der Gefahr kann man im Winter nicht auf den Ätna. PRÄPOSITION mit Genitiv: z duvodu, kvuli

Im Winter ist es auf dem Ätna gefährlich.  Deshalb darf man dort nicht hin. ADVERB: proto

 


 


6. 5. Woche - 18. und 20.3.

INHALT DER STUNDE

  • Filme
  • Konjunktiv II
  • Kursbuch S. 160 - 161
  • Präsentation Katka, Psychologie

AUFGABEN

am Montag präsentieren Sie Ihr Wochenendprogramm! (aus der Stunde am Mittwoch 20.3.)

Interaktiv bis Mittwoch 27.3. (Dauer insg. ca. 1 Stunde) 

WÖRTER und SÄTZE VON DIESER WOCHE:

Der Zeichentrickfilm

Er tut so, als ob er Alzheimer hätte

Es geht um einen Mann, …

Die Serie

Ein Mörder /Killer

Die Polizeikonnte ihn nicht identifizieren

Der Zauberer, der die Welt beherrschen möchte

Der Film peinlich

Du wärest

Du könntest

Die passende Antwort

Wenn Anna einen Tag unsichtbar wäre, würde sie ohne Flugticket in ein Flugzeug besteigen.

Wenn Lucka in einem anderen Land leben könnte, würde sie in Frankreich leben.

Ich würde gern in Korea leben

Ich mag die koreanische Gesellschaft

Es gibt nicht so viele Pflichtfächer in der Psychologie

Wir müssen nichtanwesend sein

Nilpferdestreicheln

Wenn Martin einen Tag unsichtbar wäre, würde er nackt auf den Wenzelsplatz gehen.

Wenn ich in einem anderen Land leben könnte, würde ich in SA leben.

Sie denken wie WIR

Wir würde die Tiere nach ihren Gefühlen fragen

Wir würden fragen, ob sie die Welt wie wir sehen.

Wir haben DARÜBER gesprochen, wie es wäre, wenn wir Millionäre wären.

In der Türkei

Der Tierarzt, die Tierärztin

 



INDIKATIV

KONJUNKTIV

Sie weiß

SIE würde wissen (kolloquial) – sie wüsste

Ich bin

Ich wäre

Du kannst

Du könntest

Ihr habt

Ihr hättet

Sie gehen

Sie würden gehen

Wir helfen

Wir würden helfen

Er nimmt

Er nähme / er würde nehmen

Ihr arbeitet

Ihr würdet arbeiten

Sie brauchen

(sie würden brauchen: koll.) AUSNAHME  besser: sie bräuchten

Du darfst

Du dürftest

Wir wollen

Wir möchten

Das heißt

Das würde heißen / das hieße (oft in wissenschaftlicher Literatur)

Ich schlafe

Ich würde schlafen (ich schlief – Präteritum, ich schliefe – Konjunktiv)

Sie sollen

Sie sollten

 

 Als Therapeut verdient man am meisten Geld

Geld verdienen –der Lohn

NGO : eine Freiwilligentätigkeit

E-Sport-Psychologe

Die europäische Liga

Die Aufnahmeprüfung 

eine Prüfung bestehen / durch die Prüfung fallen 

Man schreibt einen Essay / eine Erörterung

Das Gespräch /das Aufnahmegespräch

Ich war Grafikerin

Ich habe Englisch unterrichtet

Ich hatte mich nicht vorbereitet

Es gibt extrem viele Interessenten

Das Studium abbrechen / das Studium unterbrechen

Es gibt kaum jemanden, der das Studium abbricht.

Das Fass, ein Fass Bier

Eine harmlose Manipulation 


7. 6. Woche - 25. und 27.3.

INHALT DER STUNDEN

  • Präsentationen: Medizin und Philosophie sowie 
  • Englisch / Geschichte für Lehramt

  • Konsumverhalten: Minimalisten und Schnäppchenjäger
  • Adjektivdeklination
  • Abhängiger Infinitiv 
  • und Finalsätze mit um ... zu 
  • Kursbuch S. 166-67

AUFGABEN - alles interaktiv und bis nächsten Mittwoch

WÖRTER UND THEMEN DIESER WOCHE

Wir könnten inden botansichen Garten gehen.

Wir solltenzuerst zu der Kunstaktion gehen, weil sie bald beginnt.

Wir haben unsentschieden, dass wir das ganze Wochenende zu Fuß gehen.

Wenn Max mehrSport treiben würde, wäre er gesünder.

RATSCHLAG

Wenn ich andeiner Stelle wäre, würde ich mehr Sport machen.

Max, du solltestsporteln, oder du könntest bald sterben.

Max, du solltestein Laufband neben den Fernseher stellen, damit du dich zugleich bewegen undfernsehen kannst.

Max du solltestregelmäßig und nicht in der Nacht essen, um gesund zu werden.

Sie kauft am liebsten im Internet.

Ihr Lieblingsladen ist Zalando.

Sie hat mehr Zeitfür eine Entscheidung. / Wir benutzen Apps für Rabatte.

Sie hat mehrZeit, um eine Entscheidung zu treffen.

Dominik kauft die billigen Brötchen im Lidl, um Geld fürFlugtickets zu sparen.

Damian kauft amliebsten Dinge für die Uni.

Markenkleidung

Die Wohnung istüberfüllt

Misswahlen

Wir haben überunterschiedliche Themen gesprochen

Die Miss /Schönheitskönigin lebt seit 6 Jahren in Deutschland

Der Stau (dieAutos stehen auf der Autobahn, sie fahren nicht)

Rentner undRentnerinnen: eine Steigerung der Renten

Die Bildungsministerin will eine militärische Ausbildungan deutschen Schulen einführen, weil sich die Kinder auf eine Kriegsgefahrvorbereiten sollen.

Die Bildungsministerin will einemilitärische Ausbildung an deutschen Schulen einführen, damit die Kinder sich auf eineKriegsgefahr vorbereiten. UNTERSCHIEDLICHE SUBJEKTE – SATZ MIT DAMIT

Kerstin gibt gernGeld aus.

Kerstin findet eswichtig, elegante Kleider anzuprobieren.

ABHÄHNGIGERINFINITIV – IMMER MIT ZU

Bei Adjektivenund Substantiven: wichtig, etwas zu tun / Zeit, etwas zu tun

Bei Verben meistmit „zu“

Ohne zu:

Modalverben: ichkann kommen (außer: brauchen – Du brauchst das nicht zu machen).

Wahrnehmung:sehen, hören: ich sehe ihn dort sitzen.

Bewegung: Ichgehe schwimmen.

Bleiben: BleibenSie sitzen.

Lassen: Ich lasseden Computer reparieren.

Er versucht, sichauf die wichtigsten Dinge in seinem Leben zu konzentrieren.

Alex führt einminimalistisches Leben, um den Arbeitsstress zu reduzieren.

Alex führt einminimalistisches Leben, weil er den Arbeitsstress reduzieren will.

Der / dieVerwandte

Wir möchtenVerwandte besuchen.

Riesengebirge(Krkonose)

Erzgebirge(Krusne Hory)



8. 7. Woche: 3.4.

INHALT: 

  • Präsentation Lucie: Historische Bauten in Südböhmen
  • Was machen Sie im Alltag? 
  • Kausalsätze und Finalsätze? 

AUFGABEN: 


9. 8. Woche, 8. und 10.4.

WAS WIR GEMACHT HABEN: 

  • Zwecke und Begründungen (Wiederholung) 
  • Kursbuch: S. 174, so wird Kunstfleisch gemacht A1 a - c 
  • Thema: Passiv 
  • Präsentation Anna - Finanzmathematik 

AUFGABEN: 

  • Forum: Strategien (Schreiben Sie einen Beitrag darüber, wie man mit Wortschatzproblemen in der Fremdsprache umgehen kann. Details finden Sie im Forum. Ich hatte letzte Woche den Abgabetermin 10.5. angegeben - das war ein Fehler, ich meinte 10.4. NEU GILT DIE AUFGABE ALSO BIS NÄCHSTE WOCHE, 17.4. 
  • BIS MONTAG, 15.4. Überlegen Sie sich Wörter und Wortverbindungen: Was machen die Studenten und die Lehrenden an Ihrem Institut? (Sie können dafür Ihre Strategien verwenden bzw. ausprobieren). Sie können die Begriffe (insg. ca. 10) in die Tabelle hier eintragen. (Bringen Sie dies am Montag mit). 
  • Interaktiv: Präsentation zum Passiv hier

10. 9. Woche, 15. und 17.4.

WAS WIR GEMACHT HABEN: 

Was wird an Ihrem Institut gemacht? 

Modalverben + Passiv (Arbeitsbuch S. 173 Übung 9)

Hörverstehen: Elsa in München (KB S. 176-177) 

Wahrscheinlichkeit ausdrücken 

Die Welt in 50 Jahren 

Referat Veronika (Interkulturelle Kommunikation + Anglistik) 

AUFGABEN: 

  • Interaktiv: 
  • und im Arbeitsbuch S. 172/ Übung 4  (Ich bin nicht 100% sicher, dass wir die Übung nicht im Unterricht gemacht haben - aber ich glaube nicht :-) 

Ein paar Wörter und Ausdrücke: 


Sich erholen

Sich entspannen

Wahrscheinlich fahren mehr Leute mit E-Autos.

Wahrscheinlich werden die Leute nicht mehr lügen und betrügen.

Die Menschen könnten in den Weltraum fliegen.

Die Temperatur dürfte gefährlich für die Ökosysteme sein / werden, mehr Tiere könnten sterben.

Wahrscheinlich können wir die Antarktis kolonisieren.

Die Menschheit dürfte noch lange Kriege führen.

Es könnte mehr Gebäude geben, aber auch mehr Öko-Aktivisten, die Bäume pflanzen.

Die Kunst dürfte immer origineller sein. Die Arbeit dürfte mehr von Technologie geprägt sein.

Alle Menschen dürften / könnten mit Autos fliegen.

Wir dürften / könnten die Klimakrise lösen.

Wahrscheinlichwerden viele Inseln untergehen.

In Europa dürfte / soll es dank Russland eineKrise geben.



11. 10. Woche 29.4.

INHALT DER STUNDE: 

  • Wohnen auf Reisen
  • Vergleiche mit dem Komparativ
  • Das Leben früher und heute 
  • Referat Tereza: Linguistik - Phonetik, Strukturenanalyse 
  • Präsident Steinmeier an der FF UK 

AUFGABEN: 

  • Wenn Sie es noch nicht gemacht haben: Aufgabe von letzter Woche:  Lesen Sie bitte den Text "Neubeginn in der Fremde" auf S. 182 im Kursbuch - und machen Sie dazu die Aufgabe A1c (Informationen in den Texten). Und machen Sie auch die Aufgabe A2b (Komparative) auf S. 183.
  • Im Arbeitsbuch auf Seite 180 die Übung 2 und 3 und auf Seite 181 die Übung 5 (Komparative) 
  • Und noch eine Frage zur Präsentation von Tereza: sehen Sie sich die Tabelle der Konsonanten auf https://www.ipachart.com/ an. Worin unterscheidet sich die deutsche Version der stimmlosen Plosive (p, t, k) von der tschechischen? (Jokerfrage) 

NOTIZEN VON HEUTE: 

UNTERKÜNFTE

Im Zelt ¨- man kann zelten

Unter freiem Himmel

Im Auto

In einer Höhle /Grotte (ein natürlicher Raum unter einem Felsen)

Biwak: in hohen Lagen im Gebirge, als Notunterkunft (wird u.U. kommerzialisiert)

Berghütte

In einem Camp

Bei Airbnb

Bei Freunden, bei Verwandten

Hotels

Hostels

Auf einem Boot

Das Zelt ist billiger als ein Hotel. Wenn man im Hotel schläft, ist es bequemer als im Zelt.

Im Hotel ist es langweiliger als im Zelt.

Das Schlafen ist(genau) so teuer, wie das Übernachten bei Freunden.

In einer Höhle gibt es meistens mehr Käfer, als im Hostel.

In einem Biwak ist es ein größeres Abenteuer als in einem Camp.

Wohnen bei Freunden ist die billigste Variante.

Beim Wohnen in einem Biwak gibt es schönere Aussichten, als im Hotel.

Das Zelt ist die flexibelste Art, im Gebirge zu wandern.

Eine Berghütte ist sauberer als kostenlose Biwaks.

POSITIV:

Vorhersagbar

Vorhersehbar

Wechselhaft



 

Im Konzert geht es nicht nur um Musik, sondern auch um die Show (vor allem um die Show).

Die Bühne (=stage)

Die globale Erwärmung

Dominik meint, die Musik ist heute besser, weil er keine Blasmusik mag. Heute ist es einfacher, Musiker zu werden, weil es viele Werkzeuge (Tools) gibt, die beim Singen helfen. Früher war die Musik langsamer.

Die Lebensmittelwaren früher gesünder.

Das Wetter ist wärmer als früher. Jakub meint, das Wetter sei vorhersagbarer.

Es gibt mehr Handys. Man muss vorsichtig mit den sozialen Medien sein.

Lucka meint, die Fahrräder seien (sind) heute schneller. Ich meine, sie sind genau so schnell.

Die Verkehrsmittel sind praktischer und schneller als früher.

Heute sind die Geschäfte oder Arbeitsplätze weiter entfernt als früher.

Prag ist größer als früher.

Das Wetter ist heute witziger als früher.

Das Leben ist heute schneller und schöner als früher.

Lucka sagt: Das Wetter ist besser. Ich bin müde.

Lucka sagt, dass sie müde ist. Lucka sagt, sie sei müde.

 


12. 11. Woche (6.5.)

AUFGABE: 

Bereiten Sie - allein oder mit Freund / Freundin - eine ca. 5 minütige Präsentation vor (mit oder ohne Powerpoint-Slides) vor zum Thema: 

Ein Reisebericht: 

Sie haben eine Reise gemacht und berichten darüber: 

Leitfragen (die Sie beantworten können, aber nicht müssen … Sie können auch anderes erzählen)

  • Wo waren Sie?
  • Was haben Sie dort gemacht?
  • Wie haben Sie sich fortbewegt? Wo haben Sie gewohnt?
  • Wen haben Sie getroffen? Worüber haben Sie mit ihr / ihm gesprochen? 
  • Was haben Sie erlebt? Welche Abenteuer gab es? Was ist passiert?

WICHTIG: Sie sind nicht (nur) an einen anderen Ort, sondern Sie sind in eine andere Epoche (in der Vergangenheit oder Zukunft) gereist. 

zum "zapocet"
Es gibt einen Online Abschlusstest. 
Ein Teil der Student_innen, die regelmäßig anwesend waren, sehr aktiv mitgemacht haben und die Aufgaben regelmäßig gemacht haben, brauchen diesen Test nicht zu machen. 
Hier finden Sie die Information, ob Sie einen Test schreiben müssen, um den zapocet zu bekommen: https://dl1.cuni.cz/mod/attendance/view.php?id=711377 
(unter: "Müssen Sie einen Test schreiben, um den zapocet zu bekommen?" WICHTIG: Die Info, dass Sie den Test nicht machen müssen, gilt nur, falls Sie die Präsentation am nächsten Montag machen. Falls Sie sie nicht machen, müssen auch Sie den Test machen). 

Der Test wird online stehen, er besteht aus 
  1. einem interaktiven Test (Zeitlimit 2 Stunden) 
  2. einer Aufgabe

Test und Aufgabe stehen Ihnen ab dem 16. Mai bis zum 24. Mai zur Verfügung. 

Den interaktiven Test (1) dürfen Sie nur 1x machen. Sie öffnen ihn also erst, wenn Sie ihn tatsächlich auch machen wollen.