Stundeninhalt Sommersemester 24 (Präsenzkurs)
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Kurz: | Deutsch 1 - Motive |
Kniha: | Stundeninhalt Sommersemester 24 (Präsenzkurs) |
Vytiskl(a): | Nepřihlášený host |
Datum: | čtvrtek, 9. května 2024, 16.56 |
Popis
Der Inhalt der Stunden des Kurses Deutsch B1.1 - Blended-Learning
1. Einleitung
Kursart: Präsenzkurs, Montag 15:50 und Mittwoch 10:50
Kursmedien:
- Buch: Motive B1, Lehrbuch und Arbeitsbuch. Lektion 19-24
- Moodle-Kurs: https://dl1.cuni.cz/course/view.php?id=2474
Inhalte:
- Leben, Biographien, Personenbeschreibung
- Film, Tätigkeiten im Alltag
- Konsum und Einkauf
- Lebensmittel und Statistiken
- Reisen, Auswandern, Landschaft
- Beziehungen, Höflichkeit, Wohnen
Sprachstrukturen:
- Satzbau
- Zeiten - Vergangenheit
- Verbvalenz, Verben mit Präpositionen
- Nebensätze mit als, wenn, nachdem; indem, damit
- Relativsätze
- zweiteilige Konjunktionen
- Adjektivdeklination
- Passiv
2. 1. Woche: 19. und 21.2.
HERZLICH WILLKOMMEN IM DEUTSCHKURS!
WAS WIR GEMACHT HABEN:
- Am Montag haben wir den Einstufungstest geschrieben
- Am Mittwoch haben wir uns kennen gelernt
AUFGABEN - SOBALD WIE MÖGLICH
- Schreiben Sie sich in den Moodle-Kurs ein. https://dl1.cuni.cz/course/view.php?id=2474 Schlüssel / klic: nj_b11_KT (die meisten von Ihnen sind aber schon eingeschrieben)
- Kaufen Sie Motive B1 – Kurs- und Arbeitsbuch (siehe hier: https://www.hueber.de/motive gibt es in der Buchhandlung "Carolinum" in der Celetna.
AUFGABEN BIS MONTAG (20.2.)
- Laden Sie dieses Blatt: https://dl1.cuni.cz/pluginfile.php/630261/mod_folder/content/0/Syntax/ZUM%20SATZBAU.docx?forcedownload=1 herunter, ergänzen es - und bringen es mit in die nächste Stunde am Montag. (Wenn Sie am Mittwoch da waren, haben Sie das Blatt schon ausgedruckt)
AUFGABE BIS MITTWOCH, 28.2.
- Diese Aufgabe wird wöchentlich, immer bis Mittwoch gelten: eine aktuelle Nachricht aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz (Details finden Sie hier).
Und hier sind die Wörter und Wortverbindungen von heute:
Der Mischling
Er hört gerne Podcasts
Sarajevo ist ganz anders als Prag
Es gibt viele Moscheen
Sie möchte gerne hinfahren (nach Paris)
Leider hat sie die Techno-Szene nicht besucht.
Berlin hat eine interessante Geschichte.
Er kauft meist second hand ein.
Er möchte Spanisch lernen.
Ich brauche gute Laune, Freunde und Wasser.
In der Nähe von Ostrava
Ich komme aus Mähren
Sie möchte Lehrerin werden
Ich würde gern auf dem Gymnasium arbeiten.
Er mag sonniges Wetter
Auf dem Land – in der Stadt
Sein Lieblingsschriftsteller
Grundlagen des Altgriechischen
Das Institut
Wir wollten den Untergrund der Siedlung erforschen
Wir sind von Porto nach Santiago gegangen
Wir sind uns ähnlich
Wir sind nur 20 km pro Tag gegangen
Ein intensives Erlebnis
3. 2. Woche: 26. und 28.2.
Was wir gemacht haben:
- Idole (Text im Kursbuch auf der Seite 150
- Der Satzbau im Deutschen
- Biographien (Einstein und Marlene Dietrich)
- Vergangenheitsformen (Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt) - Eine Erklärung zu den Vergangenheitsformen finden Sie hier.
AUFGABEN
- Interaktive Übungen zum Perfekt: 1 und 2
- Interaktive Aufgabe zum Hörverstehen: Selbstkontrolle und Vorbilder
- Bis Montag - übertragen Sie in die ADÄQUATEN Vergangenheitsformen die Sätze auf dem Slide Nr. 5 in den Erklärungen (hier)
- Und bis nächsten Mittwoch wie immer: eine Nachricht, die Deutschland / Österreich / die Schweiz bewegt
NICHT OBLIGATORISCH:
- Sie können den Satzbau interaktiv hier üben. (Warten Sie nach der Übung kurz, bis die nächste erscheint).
4. 3. Woche: 4.3. und 6.3.
WAS WIR GEMACHT HABEN
- Vergangenheitsformen
- Konditionalsätze
- Sätze mit "wenn" und "als"
- Motive: Lektion 19, C1
AUFGABEN bis Montag:
- Man kann im Winter nicht auf den Ätna. Es ist gefährlich. Verbinden Sie mit weil, wegen und deshalb.
Und interaktiv bis Mittwoch:
- Machen Sie die Aufgabe zu "Selbstkontrolle und Vorbilder" hier
- Machen Sie die interaktive Übung zu wenn und als hier (und hierfinden Sie eine Erklärung zu dem Thema)
ZUSATZÜBUNGEN:
Unregelmäßige Verbformen im Präteritum und Perfekt können Sie hier üben.
LANGFRISTIGE AUFGABE
Sie bereiten eine Präsentation vor. Thema: Mein Studienfach. Es soll eine Geschichte sein, die Ihre Zuhörer davon überzeugt, Ihr Fach zu studieren. Dauer der Präsentation: ca. 7 bis 10 Minuten, wenn Sie zu zweit präsentieren, 15 - 20 Minuten usw. Die Termine sind Ende März und im April / Mail. RESERVIEREN SIE Ihren Termin hier: https://dl1.cuni.cz/mod/choice/view.php?id=772174
Wörter aus den letzten Stunden:
Mozart lebte im achtzehnten Jahrhundert
Das bekannteste / berühmteste Gemälde
Er hat seine Frau geschlagen
Wir haben über Händel gesprochen
Wir haben über ihn gesagt, dass er ein Komponist des Barock war
Ich habe anprobiert (kein „ge“ wegen –ieren, wie studieren)
Ich habe besucht (kein ge wegen untrennbarem Präfix)
Du schläfst ein – du schliefst ein, du bist eingeschlafen,
Der Rucksack
Sie haben die Rucksäcke getauscht
Der Präsident der USA
Es geht um die beiden Kandidaten
Das Gesetz, indem es um Fachkräfte geht
Die Fachkraft: jemand, der für etwas qualifiziert ist
Der Streik
Die Bahn streikt für kürzere Arbeitszeiten
Ein geheimes Gespräch wurde veröffentlicht
Es ging um die Luftwaffenstrategie in der Ukraine
Der Täter kann nicht von der Uni verwiesen werden
Die Quittung
Der Beleg
5. 4. Woche - 13.3.
WAS WIR GEMACHT HABEN
- Filme - Lehrbuch S. 160-161 B1 und B2
- SICILIA! ETNA! PASTA CON PISTACCHIO!
AUFGABE:
- Wer macht im Film die Geräusche? (Interaktiv mit ein paar Sätzen, hier)
- Und recherchieren Sie ein wenig zum Konjunktiv II: Formen (wie wird er gebildet) + Funktion: Wozu wird er gebraucht?
Der erwähnte schon ältere Film mit Sandra Hüller: Toni Erdmann (er ist wirklich viel besser, als der Trailer)
Und hier die Wörter von heute:
Als ich auf den Ätna gegangen bin, …
Ich habe meine Angst überwunden
Flugangst
Straßenhunde
Insekten schmecken wie Quark
Sie schmecken anders als Nüsse
beobachten
Ein Mann wurde 217 Mal gegen Covid geimpft
Die Mitarbeiter der Deutschen Bahn streiken
Die Luftfahrt
Ein Lufthansa-Streik beginnt
Sandra Hüller wurde / war für den Oskar nominiert
Eine Nachricht aus der Kunstwelt
Der See: die Temperatur im See ist gestiegen und gefährdet das Ökosystem
Die See: das Meer
Die Regierung will die AfD überwachen, weil die Parteigefährlich ist (rechtsextrem)
Sie tut so, als ob er bekannt wäre
Unternehmensberater
peinlich
BEGRÜNDUNGEN UND KONSEQUENZEN
Man kann im Winter nicht auf den Ätna, weil es gefährlich ist. KONJUNKTION mit Nebensatz: protoze
Wegen der Gefahr kann man im Winter nicht auf den Ätna. PRÄPOSITION mit Genitiv: z duvodu, kvuli
Im Winter ist es auf dem Ätna gefährlich. Deshalb darf man dort nicht hin. ADVERB: proto
6. 5. Woche - 18. und 20.3.
INHALT DER STUNDE
- Filme
- Konjunktiv II
- Kursbuch S. 160 - 161
- Präsentation Katka, Psychologie
AUFGABEN
am Montag präsentieren Sie Ihr Wochenendprogramm! (aus der Stunde am Mittwoch 20.3.)
Interaktiv bis Mittwoch 27.3. (Dauer insg. ca. 1 Stunde)
- Der Heimatfilm (Hörverstehen)
- Der Konjunktiv: Multiple Choice
- Der Konjunktiv: Kurze Sätze
Der Zeichentrickfilm
Er tut so, als ob er Alzheimer hätte
Es geht um einen Mann, …
Die Serie
Ein Mörder /Killer
Die Polizeikonnte ihn nicht identifizieren
Der Zauberer, der die Welt beherrschen möchte
Der Film peinlich
Du wärest
Du könntest
Die passende Antwort
Wenn Anna einen Tag unsichtbar wäre, würde sie ohne Flugticket in ein Flugzeug besteigen.
Wenn Lucka in einem anderen Land leben könnte, würde sie in Frankreich leben.
Ich würde gern in Korea leben
Ich mag die koreanische Gesellschaft
Es gibt nicht so viele Pflichtfächer in der Psychologie
Wir müssen nichtanwesend sein
Nilpferdestreicheln
Wenn Martin einen Tag unsichtbar wäre, würde er nackt auf den Wenzelsplatz gehen.
Wenn ich in einem anderen Land leben könnte, würde ich in SA leben.
Sie denken wie WIR
Wir würde die Tiere nach ihren Gefühlen fragen
Wir würden fragen, ob sie die Welt wie wir sehen.
Wir haben DARÜBER gesprochen, wie es wäre, wenn wir Millionäre wären.
In der Türkei
Der Tierarzt, die Tierärztin
INDIKATIV |
KONJUNKTIV |
Sie weiß |
SIE würde wissen (kolloquial) – sie wüsste |
Ich bin |
Ich wäre |
Du kannst |
Du könntest |
Ihr habt |
Ihr hättet |
Sie gehen |
Sie würden gehen |
Wir helfen |
Wir würden helfen |
Er nimmt |
Er nähme / er würde nehmen |
Ihr arbeitet |
Ihr würdet arbeiten |
Sie brauchen |
(sie würden brauchen: koll.) AUSNAHME besser: sie bräuchten |
Du darfst |
Du dürftest |
Wir wollen |
Wir möchten |
Das heißt |
Das würde heißen / das hieße (oft in wissenschaftlicher Literatur) |
Ich schlafe |
Ich würde schlafen (ich schlief – Präteritum, ich schliefe – Konjunktiv) |
Sie sollen |
Sie sollten |
Als Therapeut verdient man am meisten Geld
Geld verdienen –der Lohn
NGO : eine Freiwilligentätigkeit
E-Sport-Psychologe
Die europäische Liga
Die Aufnahmeprüfung
eine Prüfung bestehen / durch die Prüfung fallen
Man schreibt einen Essay / eine Erörterung
Das Gespräch /das Aufnahmegespräch
Ich war Grafikerin
Ich habe Englisch unterrichtet
Ich hatte mich nicht vorbereitet
Es gibt extrem viele Interessenten
Das Studium abbrechen / das Studium unterbrechen
Es gibt kaum jemanden, der das Studium abbricht.
Das Fass, ein Fass Bier
Eine harmlose Manipulation
7. 6. Woche - 25. und 27.3.
INHALT DER STUNDEN
- Präsentationen: Medizin und Philosophie sowie
- Englisch / Geschichte für Lehramt
- Konsumverhalten: Minimalisten und Schnäppchenjäger
- Adjektivdeklination
- Abhängiger Infinitiv
- und Finalsätze mit um ... zu
- Kursbuch S. 166-67
AUFGABEN - alles interaktiv und bis nächsten Mittwoch
- Adjektivdeklination (und wenn Sie weitere Übungen zur Adjektivdeklination machen wollen: hier sind weitere Übungen
- Interaktive Präsentation zum Infinitiv
- Infinitiv - mit oder ohne "zu"
WÖRTER UND THEMEN DIESER WOCHE
Wir könnten inden botansichen Garten gehen.
Wir solltenzuerst zu der Kunstaktion gehen, weil sie bald beginnt.
Wir haben unsentschieden, dass wir das ganze Wochenende zu Fuß gehen.
Wenn Max mehrSport treiben würde, wäre er gesünder.
RATSCHLAG
Wenn ich andeiner Stelle wäre, würde ich mehr Sport machen.
Max, du solltestsporteln, oder du könntest bald sterben.
Max, du solltestein Laufband neben den Fernseher stellen, damit du dich zugleich bewegen undfernsehen kannst.
Max du solltestregelmäßig und nicht in der Nacht essen, um gesund zu werden.
Sie kauft am liebsten im Internet.
Ihr Lieblingsladen ist Zalando.
Sie hat mehr Zeitfür eine Entscheidung. / Wir benutzen Apps für Rabatte.
Sie hat mehrZeit, um eine Entscheidung zu treffen.
Dominik kauft die billigen Brötchen im Lidl, um Geld fürFlugtickets zu sparen.
Damian kauft amliebsten Dinge für die Uni.
Markenkleidung
Die Wohnung istüberfüllt
Misswahlen
Wir haben überunterschiedliche Themen gesprochen
Die Miss /Schönheitskönigin lebt seit 6 Jahren in Deutschland
Der Stau (dieAutos stehen auf der Autobahn, sie fahren nicht)
Rentner undRentnerinnen: eine Steigerung der Renten
Die Bildungsministerin will eine militärische Ausbildungan deutschen Schulen einführen, weil sich die Kinder auf eine Kriegsgefahrvorbereiten sollen.
Die Bildungsministerin will einemilitärische Ausbildung an deutschen Schulen einführen, damit die Kinder sich auf eineKriegsgefahr vorbereiten. UNTERSCHIEDLICHE SUBJEKTE – SATZ MIT DAMIT
Kerstin gibt gernGeld aus.
Kerstin findet eswichtig, elegante Kleider anzuprobieren.
ABHÄHNGIGERINFINITIV – IMMER MIT ZU
Bei Adjektivenund Substantiven: wichtig, etwas zu tun / Zeit, etwas zu tun
Bei Verben meistmit „zu“
Ohne zu:
Modalverben: ichkann kommen (außer: brauchen – Du brauchst das nicht zu machen).
Wahrnehmung:sehen, hören: ich sehe ihn dort sitzen.
Bewegung: Ichgehe schwimmen.
Bleiben: BleibenSie sitzen.
Lassen: Ich lasseden Computer reparieren.
Er versucht, sichauf die wichtigsten Dinge in seinem Leben zu konzentrieren.
Alex führt einminimalistisches Leben, um den Arbeitsstress zu reduzieren.
Alex führt einminimalistisches Leben, weil er den Arbeitsstress reduzieren will.
Der / dieVerwandte
Wir möchtenVerwandte besuchen.
Riesengebirge(Krkonose)
Erzgebirge(Krusne Hory)
8. 7. Woche: 3.4.
INHALT:
- Präsentation Lucie: Historische Bauten in Südböhmen
- Was machen Sie im Alltag?
- Kausalsätze und Finalsätze?
AUFGABEN:
- Infinitiv? Objektsatz? Finalsatz?
- Finalsätze mit um / damit
- Forum: Strategien (Schreiben Sie einen Beitrag darüber, wie man mit Wortschatzproblemen in der Fremdsprache umgehen kann. Details finden Sie im Forum. DIE AUFGABE GILT BIS 10.5.)
9. 8. Woche, 8. und 10.4.
WAS WIR GEMACHT HABEN:
- Zwecke und Begründungen (Wiederholung)
- Kursbuch: S. 174, so wird Kunstfleisch gemacht A1 a - c
- Thema: Passiv
- Präsentation Anna - Finanzmathematik
AUFGABEN:
- Forum: Strategien (Schreiben Sie einen Beitrag darüber, wie man mit Wortschatzproblemen in der Fremdsprache umgehen kann. Details finden Sie im Forum. Ich hatte letzte Woche den Abgabetermin 10.5. angegeben - das war ein Fehler, ich meinte 10.4. NEU GILT DIE AUFGABE ALSO BIS NÄCHSTE WOCHE, 17.4.
- BIS MONTAG, 15.4. Überlegen Sie sich Wörter und Wortverbindungen: Was machen die Studenten und die Lehrenden an Ihrem Institut? (Sie können dafür Ihre Strategien verwenden bzw. ausprobieren). Sie können die Begriffe (insg. ca. 10) in die Tabelle hier eintragen. (Bringen Sie dies am Montag mit).
- Interaktiv: Präsentation zum Passiv hier
10. 9. Woche, 15. und 17.4.
WAS WIR GEMACHT HABEN:
Was wird an Ihrem Institut gemacht?
Modalverben + Passiv (Arbeitsbuch S. 173 Übung 9)
Hörverstehen: Elsa in München (KB S. 176-177)
Wahrscheinlichkeit ausdrücken
Die Welt in 50 Jahren
Referat Veronika (Interkulturelle Kommunikation + Anglistik)
AUFGABEN:
- Interaktiv:
- und im Arbeitsbuch S. 172/ Übung 4 (Ich bin nicht 100% sicher, dass wir die Übung nicht im Unterricht gemacht haben - aber ich glaube nicht :-)
Ein paar Wörter und Ausdrücke:
Sich erholen
Sich entspannen
Wahrscheinlich fahren mehr Leute mit E-Autos.
Wahrscheinlich werden die Leute nicht mehr lügen und betrügen.
Die Menschen könnten in den Weltraum fliegen.
Die Temperatur dürfte gefährlich für die Ökosysteme sein / werden, mehr Tiere könnten sterben.
Wahrscheinlich können wir die Antarktis kolonisieren.
Die Menschheit dürfte noch lange Kriege führen.
Es könnte mehr Gebäude geben, aber auch mehr Öko-Aktivisten, die Bäume pflanzen.
Die Kunst dürfte immer origineller sein. Die Arbeit dürfte mehr von Technologie geprägt sein.
Alle Menschen dürften / könnten mit Autos fliegen.
Wir dürften / könnten die Klimakrise lösen.
Wahrscheinlichwerden viele Inseln untergehen.
In Europa dürfte / soll es dank Russland eineKrise geben.
11. 10. Woche 29.4.
INHALT DER STUNDE:
- Wohnen auf Reisen
- Vergleiche mit dem Komparativ
- Das Leben früher und heute
- Referat Tereza: Linguistik - Phonetik, Strukturenanalyse
- Präsident Steinmeier an der FF UK
AUFGABEN:
- Wenn Sie es noch nicht gemacht haben: Aufgabe von letzter Woche: Lesen Sie bitte den Text "Neubeginn in der Fremde" auf S. 182 im Kursbuch - und machen Sie dazu die Aufgabe A1c (Informationen in den Texten). Und machen Sie auch die Aufgabe A2b (Komparative) auf S. 183.
- Im Arbeitsbuch auf Seite 180 die Übung 2 und 3 und auf Seite 181 die Übung 5 (Komparative)
- Und noch eine Frage zur Präsentation von Tereza: sehen Sie sich die Tabelle der Konsonanten auf https://www.ipachart.com/ an. Worin unterscheidet sich die deutsche Version der stimmlosen Plosive (p, t, k) von der tschechischen? (Jokerfrage)
NOTIZEN VON HEUTE:
UNTERKÜNFTE
Im Zelt ¨- man kann zelten
Unter freiem Himmel
Im Auto
In einer Höhle /Grotte (ein natürlicher Raum unter einem Felsen)
Biwak: in hohen Lagen im Gebirge, als Notunterkunft (wird u.U. kommerzialisiert)
Berghütte
In einem Camp
Bei Airbnb
Bei Freunden, bei Verwandten
Hotels
Hostels
Auf einem Boot
Das Zelt ist billiger als ein Hotel. Wenn man im Hotel schläft, ist es bequemer als im Zelt.
Im Hotel ist es langweiliger als im Zelt.
Das Schlafen ist(genau) so teuer, wie das Übernachten bei Freunden.
In einer Höhle gibt es meistens mehr Käfer, als im Hostel.
In einem Biwak ist es ein größeres Abenteuer als in einem Camp.
Wohnen bei Freunden ist die billigste Variante.
Beim Wohnen in einem Biwak gibt es schönere Aussichten, als im Hotel.
Das Zelt ist die flexibelste Art, im Gebirge zu wandern.
Eine Berghütte ist sauberer als kostenlose Biwaks.
POSITIV:
Vorhersagbar
Vorhersehbar
Wechselhaft
Im Konzert geht es nicht nur um Musik, sondern auch um die Show (vor allem um die Show).
Die Bühne (=stage)
Die globale Erwärmung
Dominik meint, die Musik ist heute besser, weil er keine Blasmusik mag. Heute ist es einfacher, Musiker zu werden, weil es viele Werkzeuge (Tools) gibt, die beim Singen helfen. Früher war die Musik langsamer.
Die Lebensmittelwaren früher gesünder.
Das Wetter ist wärmer als früher. Jakub meint, das Wetter sei vorhersagbarer.
Es gibt mehr Handys. Man muss vorsichtig mit den sozialen Medien sein.
Lucka meint, die Fahrräder seien (sind) heute schneller. Ich meine, sie sind genau so schnell.
Die Verkehrsmittel sind praktischer und schneller als früher.
Heute sind die Geschäfte oder Arbeitsplätze weiter entfernt als früher.
Prag ist größer als früher.
Das Wetter ist heute witziger als früher.
Das Leben ist heute schneller und schöner als früher.
Lucka sagt: Das Wetter ist besser. Ich bin müde.
Lucka sagt, dass sie müde ist. Lucka sagt, sie sei müde.
12. 11. Woche (6.5.)
AUFGABE:
Bereiten Sie - allein oder mit Freund / Freundin - eine ca. 5 minütige Präsentation vor (mit oder ohne Powerpoint-Slides) vor zum Thema:
Ein Reisebericht:
Sie haben eine Reise gemacht und berichten darüber:
Leitfragen (die Sie beantworten können, aber nicht müssen … Sie können auch anderes erzählen)
- Wo waren Sie?
- Was haben Sie dort gemacht?
- Wie haben Sie sich fortbewegt? Wo haben Sie gewohnt?
- Wen haben Sie getroffen? Worüber haben Sie mit ihr / ihm gesprochen?
- Was haben Sie erlebt? Welche Abenteuer gab es? Was ist passiert?
zum "zapocet"
Es gibt einen Online Abschlusstest.
Ein Teil der Student_innen, die regelmäßig anwesend waren, sehr aktiv mitgemacht haben und die Aufgaben regelmäßig gemacht haben, brauchen diesen Test nicht zu machen.
Hier finden Sie die Information, ob Sie einen Test schreiben müssen, um den zapocet zu bekommen: https://dl1.cuni.cz/mod/attendance/view.php?id=711377
(unter: "Müssen Sie einen Test schreiben, um den zapocet zu bekommen?" WICHTIG: Die Info, dass Sie den Test nicht machen müssen, gilt nur, falls Sie die Präsentation am nächsten Montag machen. Falls Sie sie nicht machen, müssen auch Sie den Test machen).
Der Test wird online stehen, er besteht aus
- einem interaktiven Test (Zeitlimit 2 Stunden)
- einer Aufgabe
Test und Aufgabe stehen Ihnen ab dem 16. Mai bis zum 24. Mai zur Verfügung.
Den interaktiven Test (1) dürfen Sie nur 1x machen. Sie öffnen ihn also erst, wenn Sie ihn tatsächlich auch machen wollen.