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Ž

Žofka Nedbalová

Ich möchte mich kurz vorstellen. Ich heiße Žofka, komme aus Prag, wo ich viele Hobbys habe (ich verbringe gern Zeit mit meiner Pfadfindergruppe, ich spiele Geige und Klavier usw.). Zur Zeit verbringe ich aber viel Zeit an der Philosophischen Fakultät, wo ich das Fach "Tschechisch in der Kommunikation von Gehörlosen" studiere. Das Fach ausrichtet sich vor allem auf die tschechische Gebärdensprache, auf Vergleich von Tschechisch und tschechischer Gebärdensprache (aus der linguistischen Sicht) und nicht zuletzt auch auf verschiedene Themen, die mit Gehörlosen etwas zu tun haben (wie z.B. Kultur und Kommunität von Gehörlosen, Ausbildung und Erziehung von Gehörlosen usw.). Dieses Fach habe ich mich gawählt, weil ich Tschechisch mag und mit Gehörlosen arbeiten möchte. Außerdem lerne ich gerne Fremdsprachen und die Gebärdensprache finde ich total interessant. Weil ich schwerhörig bin, hat die Gebärdensprache für mich auch eine spezifische Anziehung. Es ist eine Fremdsprache, aber sie ist mit Händen in 3D produziert und ich halte es erstaunlich, dass man keine Stimme für eine vollwertige Kommunikation braucht, dass man alles nur mit seinen Händen sagen kann.


Z

Zuzana Bencova

Ich heisse Zuzana Bencová, ich bin 25 Jahre alt und ich komme aus Prag. Seit September 2012 studiere ich an der Philosophischen Fakultät des Karls Universität. Mein Fach ist die Kunstgeschichte. Ich habe schon den Bakkalaureus Titel, der ich an der Katholischen Theologischen Fakultät erhaltet habe. Was für die Gründe hatte ich die Kunstgeschichte zu studieren? Ich habe es ausgewählt, weil ich gern male, die Kunst mich interessiere und meine Muti, die die Geschichte unterichtet, mir immer etwas über der Historie erzählt hat. Zwischen meine Interesse gehört Sport treiben wie Radfahren, oder Bergwandern, Lesen Büchern und Reisen. Ich denke, dass ich ganz glücklich bin, da meine Arbeit mit meinen Hobbys zusammenhängt. Ich arbeitete als Reiseleiterin und Sport Instruktorin im Böhmischen Paradies. Seit Januar 2013 habe ich auch einen neunen Job in Villa Müller. Zweimal pro Monat mache Ich dort die Führungen für Besucher aus verschiedenen Länder. Ich mag beide erwähnten Arbeiten, zwar mache ich die erste lieber, aber in der zweite kann ich bessere Perspektive für weitere Durchsetzung haben.