Menschenrechte

autor Daniela Petržilková - sobota, 14. prosince 2019, 10.32
 

Die Stadt Utopinopoli unterstützt aktiv die Vermittlung von Menschenrechten auf allen Schulstufen. Dies wird als Priorität angesehen, weil Europa zwischen 2020 und 2030 von Rechtspopulismus heimgesucht wurde. Dies hat zu Einschränkungen der Menschenrechte im Namen der Sicherheit geführt. Die Aktivitäten von gemeinnützigen Organisationen wurden eingeschränkt. Auch in vielen europäischen Ländern wurden friedliche Demonstrationen gewaltsam unterdrückt. Einige Leute waren wegen ihrer Meinung sogar in ausklügelt Prozessen gefangen halten.

 

Deshalb hat die Stadtverwaltung entschieden, dass das Unterrichten über Menschenrechte grundsätzlich wird. Die Bürger Utopinopolis lernen verschiedene Arten von Menschenrechten kennen, wie man eine gemeinnützige Organisation gründet, wie sieht eine unabhängige Justiz aus und wie es weitergeht, wenn sie Korruption in Büros vermuten. 

 

Darüber hinaus unterstützt die Stadt aktiv gemeinnützige Organisationen und die Entwicklung der Zivilgesellschaft. Die Stadt Utopinopoli gibt immer zwei Prozent ihres Haushaltes aus, um Menschenrechtsverteidiger in Fremdländern zu unterstützen, in denen sie verfolgt und inhaftiert werden. Außerdem findet jedes Jahr eine Konferenz zur Unterstützung der Menschenrechte im Ausland statt. Auf dieser Konferenz wird diskutiert, in welchen Ländern die Menschenrechte noch immer unterdrückt werden. Zum Beispiel im Jahr 2040 war das Thema „Menschenrechtsverletzungen in Brasilien“. 

 

Darüber werden Desinformationskurse von der Stadt unterstützt. In der Vergangenheit haben Desinformation zu einer Zunahme des Populismus und zum Austritt des Großbritannien aus der Europäischen Union geführt. Diese Kurse werden nicht nur in Schulen unterrichtet, sondern sind auf für die Öffentlichkeit zugänglich. Senioren sind eine bestimmte Gruppe, für die die Kurse völlig kostenlos sind. Ziel ist es, dass jeder Mensch eine Desinformation erkennt und kritisches Denken entwickelt. 

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