Gesundheit und die schwerste Krankheit im Mittelalter

(Naposledy upraveno: neděle, 20. října 2019, 23.58)

Die Gesundheit im Mittelalter war ein wirklich sehr unsicherer Aspekt des Lebens. In der Gesellschaft gab es fast keine Hygieneregeln und wenn jemand schwerkrank wurde, die Heilung war relativ unwahrscheinlich und hat viel Geld gekostet. Mittelalterliche Medizin basiert auf die Humoralpathologie (die sind die „Säfte” im Körper) – eine Lehre von Hippokrates, der als einer der ältesten Ärzte bekannt ist.

Die tödlichste Krankheit im Mittelalter war die Pest, die auch als Schwarzer Tod bekannt wurde. Die Pandemie hat zwischen den Jahren 1346 und 1353 etwa 75 bis 200 Millionen Leute getötet. Die Ursache der Pandemie war voraussichtlich das Bakterium Yersinia pestis, das zu verschiedenen Formen die Pest führte. (Das Wort „Pest“ kommt vom lateinischen Wort pestis – Yersinia pestis, das für die Epidemie steht). In Deutschland waren Städte, in mehr als jeder Zehnte starb, wie zum beispiel in Hamburg, Köln oder Bremen. In Europa dauerte es 200 Jahre, bis sich die Weltbevölkerung auf das vorherige Niveau erholte.

V. H.

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